Die Garten- und Landschaftstherapie ist in unserer Region ein eher unbekannter Begriff.
Hierbei geht es natürlich nicht darum, dass der Garten, oder die Landschafts einen Therapeuten bräuchten, die Natur bekommt das ganz gut selbst hin. Es geht eher um eine Therapie in der, der Garten, die Landschaft und die Natur dem Menschen helfen.
Wie läuft so etwas aber ab. Im ersten Moment könnte sich das ganze etwas esoterisch und mythisch anhören. Ist es aber nicht, ein einfach Beispiel ist das Hochbeet. Hier wäre schon eine Art der Therapie einfach etwas Gemüse zu pflanzen. Es wird mit den Händen gearbeitet, etwas gepflanzt, etwas gepflegt und am Ende evtl. etwas geerntet.
Es geht dabei nicht um die Menge des Ertrags oder ob es überhaupt welchen gibt, es is der Prozess. Das Gefühl der Erde an den Händen, der Geruch, die Geräusche des Werkzeugs oder der Tiere drumherum. Bei der Arbeit werden Denkspiralen unterbrochen und der Kopf wird wieder frei, oder es werden neue Gedanken angeregt. Man kann sich in die Arbeit „fallen“ lassen, nach einem Bürotag herunterkommen. Belastende Gedanken oder persönliche Probleme, welche schwierig sind angebrochen zu werden, können einem bei der Arbeit leichter über die Lippen gehen. Das ist schon Therapie, die eigene Aussprache dessen was einen belastet, dabei wird einem die Lösung schon oft selbst bewusst. Es fehlte nur der Moment der das ganze antriggert.
Es wird ein Prozess im eigenen Bewusstsein aktiviert, Probleme oder Belastendes wird erfasst, verstanden, erklärt und durch Handeln im besten Falle gelöst.
Es muss aber nicht nur ein Hochbeet sein, auch die restliche Pflege eines Gartens ist Gartentherapie oder die Erstellung von Gewerken im Garten. Alles was einem gut tut ist hier Therapie. Manche fühlen sich einfach geborgen weil die Arbeit, die Gerüche oder die Stimmung vergangenes wieder aktiviert. Oder manche Gedankengänge aktiviert.
Es kann aber auch einfach ein Wohlbefinden entstehen welches durch die Bewegung, das an der Natur sein und das sehen vollbrachter Arbeit entsteht.
Ben beschriebenes muss nicht im Garten stattfinden sonder geht auch in der Natur, bei einem Spaziergang, auf einem Feld im Wald, egal wo. Man fühlt sich wohl, angesprochen und kommt ins Reflektieren und erfassen.
Hierbei möchte ich Unterstützten. Möchte die örtlichen Gegebenheiten und Werkzeuge an die Hand geben, nicht nur die physischen sondern auch die psychischen. Möchte ein offenes Ohr haben und eine Stütze sein und immer wieder bei der Suche des richtigen Weges begleiten zur Seite stehen.
Hierbei geht es natürlich nicht darum, dass der Garten, oder die Landschafts einen Therapeuten bräuchten, die Natur bekommt das ganz gut selbst hin. Es geht eher um eine Therapie in der, der Garten, die Landschaft und die Natur dem Menschen helfen.
Wie läuft so etwas aber ab. Im ersten Moment könnte sich das ganze etwas esoterisch und mythisch anhören. Ist es aber nicht, ein einfach Beispiel ist das Hochbeet. Hier wäre schon eine Art der Therapie einfach etwas Gemüse zu pflanzen. Es wird mit den Händen gearbeitet, etwas gepflanzt, etwas gepflegt und am Ende evtl. etwas geerntet.
Es geht dabei nicht um die Menge des Ertrags oder ob es überhaupt welchen gibt, es is der Prozess. Das Gefühl der Erde an den Händen, der Geruch, die Geräusche des Werkzeugs oder der Tiere drumherum. Bei der Arbeit werden Denkspiralen unterbrochen und der Kopf wird wieder frei, oder es werden neue Gedanken angeregt. Man kann sich in die Arbeit „fallen“ lassen, nach einem Bürotag herunterkommen. Belastende Gedanken oder persönliche Probleme, welche schwierig sind angebrochen zu werden, können einem bei der Arbeit leichter über die Lippen gehen. Das ist schon Therapie, die eigene Aussprache dessen was einen belastet, dabei wird einem die Lösung schon oft selbst bewusst. Es fehlte nur der Moment der das ganze antriggert.
Es wird ein Prozess im eigenen Bewusstsein aktiviert, Probleme oder Belastendes wird erfasst, verstanden, erklärt und durch Handeln im besten Falle gelöst.
Es muss aber nicht nur ein Hochbeet sein, auch die restliche Pflege eines Gartens ist Gartentherapie oder die Erstellung von Gewerken im Garten. Alles was einem gut tut ist hier Therapie. Manche fühlen sich einfach geborgen weil die Arbeit, die Gerüche oder die Stimmung vergangenes wieder aktiviert. Oder manche Gedankengänge aktiviert.
Es kann aber auch einfach ein Wohlbefinden entstehen welches durch die Bewegung, das an der Natur sein und das sehen vollbrachter Arbeit entsteht.
Ben beschriebenes muss nicht im Garten stattfinden sonder geht auch in der Natur, bei einem Spaziergang, auf einem Feld im Wald, egal wo. Man fühlt sich wohl, angesprochen und kommt ins Reflektieren und erfassen.
Hierbei möchte ich Unterstützten. Möchte die örtlichen Gegebenheiten und Werkzeuge an die Hand geben, nicht nur die physischen sondern auch die psychischen. Möchte ein offenes Ohr haben und eine Stütze sein und immer wieder bei der Suche des richtigen Weges begleiten zur Seite stehen.